Bickelhaupt, Reinhard1993-07-262020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251991https://orlis.difu.de/handle/difu/96089Außerortsstraßen werden in der Bundesrepublik Deutschland entweder einbahnig zweistreifig oder zweibahnig angelegt. Andere Querschnittsformen sind mit Ausnahme des einbahnig vierstreifigen Querschnittstyps d4 in den Richtlinien für die Anlage von Straßen (RAS) von 1982 nicht vorgesehen. Im Rahmen der Arbeit werden Verkehrsablauf und Verkehrssicherheit des dreistreifigen Querschnittyps b2+1 anhand umfangreicher Untersuchungen auf drei verschiedenen Bundesstraßenstrecken untersucht. Unter dreistreifigen Querschnitten sind einbahnige Querschnitte mit drei, im allgemeinen durch Fahrbahnmarkierungen getrennten Fahrstreifen zu verstehen. Sie stellen die naheliegende, rein numerisch betrachtet sogar die einzig mögliche Zwischenform zwischen zwei- und vierstreifigen Straßenquerschnitten dar. Besonderes Interesse gilt in dieser Untersuchung der Frage, inwieweit der Schwerverkehr einen Einfluß auf die Kriterien der Verkehrssicherheit und des Verkehrsablaufs ausübt und ob sich daraus Einschränkungen für den Einsatz der untersuchten Querschnitte im Zuge von Hochleistungsstraßen unterhalb des Autobahnniveaus ableiten lassen. sosa/difuBeurteilung des dreistreifigen Querschnittstyps b 2 und 1 unter besonderer Berücksichtigung des Schwerverkehrs.Graue LiteraturS93230015StraßenverkehrLastkraftwagenverkehrBundesstraßeMessungVerkehrsablaufVerkehrsgeschwindigkeitVerkehrssicherheitVerkehrsunfallFahrbahnmarkierungVerkehrsaufkommenMethodeVerkehrStraßenquerschnittUnfallanalyse