Borger, Bruno de1988-07-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/543141Ein in früheren Untersuchungen entwickelter Ansatz zur Bestimmung der Wohlfahrtswirkung von staatlichen Wohnungsprogrammen wird hinsichtlich einer breiteren Verwendungsfähigkeit für andere staatliche Programme analysiert. Zunächst werden zwei Konzepte entwickelt und verglichen, die einmal Wohnen als ein Bündel wohnungsbezogener Dienstleistungen definieren, und die im zweiten Konzept Wohnen als ein Bündel von Merkmalen verstehen. In beiden Fällen wird dann ein Verfahren angewandt, das der Messung der Nutzenveränderung dient, die mit einem bestimmten Mitteleinsatz in einem Programm erreicht wird. Das Messverfahren ist dort geeignet, wo sich der Nutzen nicht in Preisen messen lässt und wo die Fördermittel eines Programms beschränkt sind. (-y-)ÖkonometrieWohlfahrtsökonomieWohnungsmarktWohnungspolitikWohnungssubventionStaatsausgabeSubventionWissenschaft/GrundlagenPolitologieComposite commodities, housing characteristics and the hicksian surplus measures of welfare change. (Gebündelte Leistungen, Wohnungsmerkmale und Messung des Mehrwerts bei sich verändernden Wohlfahrtswirkungen nach der Methode von Hicks.)Zeitschriftenaufsatz130604