Schroller, AndreasMeyer, StefanGebauer, Thomas2003-11-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252002https://orlis.difu.de/handle/difu/133180Ausgangshypothese der Arbeit ist, dass Hafenstandorte über einen hohen Besatz an Logistikdienstleistern und gute Logistikinfrastrukturen verfügen und damit besondere Chancen haben, an dem wachsenden Logistikmarkt teilzuhaben und regionalwirtschaftlich von ihm zu profitieren. Die Arbeit verfolgt zum einen das Ziel, ausgehend von der Diskussion entsprechender regionalökonomischer Konzepte, die theoretisch-analytischen und methodischen Grundlagen für die Definition, Abgrenzung und Untersuchung von Clustern, und Querschnittssektoren zu entwickeln. Gleichzeitig wird für Bremen ein Konzept für eine fundierte Analyse entwickelt, die in einem Forschungsprojekt vorgenommen wird. Dabei werden neue regionalwissenschaftliche Erklärungsansätze vorgestellt, prosperitäre Entwicklungen in verschiedenen "Aufsteiger-Regionen" untersucht und die Logistik-Branche mit ihren Entwicklungen und räumlichen Implikationen betrachtet. Im Anschluss daran erfolgt eine Übertragung auf die "Logistik-Region" Bremen, wobei im Zentrum die Fragen danach stehen, welche Branchen und Fachzweigen, Unternehmen und öffentlichen Akteuren das Logistik-Cluster prägen (können). Im Mittelpunkt des schließlich entwickelten Forschungsprogramms stehen Überlegungen zur Identifikation logistikrelevanter Unternehmen, die als zentrale Bestandteile eines erfolgreichen Clusters prägen (können) goj/difuDer Logistik-Sektor als zentrales Cluster in Hafen-Regionen. Forschungskonzept zur Identifizierung und Analyse des Logistiksektors - am Beispiel der Hafen-Region Bremen.Graue LiteraturDF7456HafenstadtHafenStandortGüterverkehrRegionalwirtschaftWirtschaftsentwicklungWirtschaftsstrukturRegionalentwicklungWirtschaftspolitikForschungsprogrammHafengebietLogistikCluster