Dufrenne, Mikel1981-01-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/470163Kunst kann nach Auffassung des Verfassers nur insoweit Besitz des Volkes sein, als es auch die Stadt ist. Daher stellt sich die Aufgabe, das Leben nicht nur der Kunst, sondern das Leben auch der Stadt zurueckzugewinnen. Nur die Kunst kann die Stadt wieder lebenswert machen, wenn die Stadt selber lebenswert ist, d.h. frei von institutioneller Einengung. Der Drang, etwas zu tun, zu spielen und sich des Lebens zu freuen ist nicht zu manipulieren, aber die ganze Stadt muss Hintergrund fuer dieses Spiel sein und dieses Spiel zulassen. Das erfordert die selbstverantwortliche Kunst in einer lebenswerten, d.h. selbstverantwortlichen und freien Stadt. krStadtplanung/StädtebauAllgemeinStadtgestaltungKulturStadtbildÄsthetikStadtstrukturLandschaftsarchitekturKunstwerkFarbgestaltungStadtfestBürgerbeteiligungPour un art vivant.Zeitschriftenaufsatz051191