Hempel, DieterRichter, Johannes1995-01-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519940005-8866https://orlis.difu.de/handle/difu/85232Sachsen-Anhalt hat eine arg gebeutelte Natur als Erbe der ehemaligen DDR übernommen. In dem neuen Bundesland ist nahezu die gesamte Palette möglicher Umweltschädigungen vorhanden. Nach der Wende verbesserte sich die Umweltsituation, zunächst durch Betriebsstilllegungen und Produktionsumstellungen. Seit 1991 tragen gezielte Maßnahmen, die teilweise durch FörderMittel unterstützt werden, wesentlich zur Verringerung der Umweltbelastung bei. Es wird eine Bilanz der Entwicklung der Bereiche Naturschutz, Luft, Wasser und Abfall gezogen. Größere Probleme werfen nach wie vor die Altlasten auf, zu denen auch stillgelegte Braunkohletagebaue gehören. Auf Grund der ehemals umfangreichen Chemieindustrie sind besonders der Raum Bitterfeld und durch den jahrhundertelang betriebenen Kupferbergbau das Mansfelder Land stark belastet.Sachsen-Anhalt - Gezielte Maßnahmen verbessern Lebensqualität. Altlasten immer noch problematisch.ZeitschriftenaufsatzI94040005BundeslandUmweltbelastungUmweltforschungUmweltschutzArbeitsplatzNaturschutzLuftverunreinigungAbwasserbehandlungGewässerschutzGewässerreinhaltungAbfallbeseitigungBodenverunreinigungBergbauSanierungsmaßnahmeLuftbelastungSchadstoffbelastungAbwasserentsorgungAltlastAltstandortAltablagerungNaturzerstörung