Kment, Martin2016-09-122020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620160012-1363https://orlis.difu.de/handle/difu/227462Wohnraumknappheit und niedrige Zinsen sind in Zeiten der Flüchtlingskrise ein giftiges Gemisch für eine sozial verträgliche Wohnungsraumpolitik. Die Spannungslage nimmt das Baurecht nicht aus. Mit unterschiedlichen städtebaulichen Instrumenten versuchen Städte und Gemeinden Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Eine Handlungsalternative liegt im Erlass von Erhaltungssatzungen und dem mit ihr ausgelösten Genehmigungserfordernis. Der Beitrag stellt das Recht des Erhaltungsschutzes vor und legt hierbei einen Schwerpunkt bei der Begründung von Wohnungseigentum und Teileigentum. Weiterer Zielpunkt sind neue Erkenntnisse zur Handhabung des § 172 Abs. 4 Satz 3 Nr. 4 BauGB.Genehmigungsanspruch bei Begründung von Wohnungseigentum und Teileigentum. Eine Untersuchung zur Reichweite des § 172 Abs. 4 Satz 3 Nr. 4 BauGB.ZeitschriftenaufsatzDM16090153WohnungspolitikBestandsschutzErhaltungssatzungWohnungsmarktWohneigentumGenehmigungsverfahrenMilieuschutzBaugesetzbuch (BauGB)Teileigentum