Rudel-Filesi, Roman1999-11-242020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261996https://orlis.difu.de/handle/difu/76358Die industrielle Entwicklung hat trotz ihres Erfolges für die Menschheit völlig neue Probleme aufgeworfen. So sieht sich die moderne Gesellschaft mit den Folgen der eigenen Entwicklung konfrontiert. Insbesondere die Umweltprobleme von globalen Dimensionen stellt die Gesellschaft vor völlig neue Herausforderungen. Die Arbeit versucht hier der Frage nachzugehen, wie und unter welchen Voraussetzungen der offensichtliche Widerspruch zwischen den ökonomischen Anliegen und den ökologischen Forderungen auf der Ebene des individuellen Arbeitnehmers aufgehoben werden und wie auf dieser Ebene Annäherungen zwischen Ökonomie und Ökologie erreicht werden können. Die Untersuchung erfolgt mittels standardisiertem Fragebogen am Beispiel des Schweizer Kantons Tessin. Dieser Arbeitsmarkt eignet sich besonders, da er die sozioökonomische Entwicklung von der Agrar- zur (post-)industriellen Gesellschaft innerhalb eines Zeitraumes von 50 Jahren durchlief. mabo/difuKrise der modernen Industriegesellschaft und ökologischer Wandel der Arbeitswelt. Eine empirische Untersuchung des Tessiner Arbeitsmarktes.Graue LiteraturDW4955ArbeitArbeitsmarktGesellschaftÖkologieStichprobeBefragungEmpirieUntersuchungIndustriegesellschaftWertewandelKriseSozioökonomieNachhaltige Entwicklung