Asplund, Sven-Eric1980-12-232020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251979https://orlis.difu.de/handle/difu/467288In der Diskussion um die Sanierung der Stockholmer Innenstadt haben kinderreiche Familien das schlagkräftige Argument, dass man die Anzahl großer Wohnungen durch Zusammenlegen kleiner Wohnungen erhöhen sollte. Das Argument ist jedoch nicht haltbar, da man relativ gute und reichlich große Wohnungen in der Innenstadt hat. Diese sind allerdings selten von kinderreichen Familien bewohnt. Nur eine obligatorische Wohnungsvermittlung kann hier die Ungerechtigkeiten des Wohnungsmarktes beheben helfen. hgStadterneuerungStadtsanierungWohnenSozialstrukturStadtkernWohnungsmarktWohnungsvermittlungWohnungsrechtFamilieWohnungsgrößeBarnfamiljerna och saneringen i innerstaden.Zeitschriftenaufsatz048058