Franke, MarkusLampert, Jolasse2020-07-172020-07-172022-11-252020-07-172022-11-2520200039-2219https://orlis.difu.de/handle/difu/577087In der öffentlichen Debatte über die richtige Radverkehrsinfrastruktur wird häufig die Forderung nach dem Bau sogenannter “geschützter Kreuzungen” nach niederländischem Vorbild aufgestellt, weil damit das allgemeine subjektive Sicherheitsgefühl Radfahrender gesteigert und die objektive Verkehrssicherheit erhöht werden könne. Eine Sichtfeldanalyse ergibt Vorteile durch umfassende direkte Sichtmöglichkeiten auf Radfahrende. Geschützte Kreuzungen kommen vor allem bei mehr als 25000 Kfz pro Tag und ausreichend Flächenangebot in Betracht; sie sind eine nützliche Ergänzung des Gestaltungsrepertoire der Straßenplanung.Geschützte Kreuzungen nach niederländischem Vorbild.Zeitschriftenaufsatz2856202-1241177-5FahrradverkehrVerkehrssicherheitStraßenplanungSichtbarkeitStraßenkreuzungStraßenknotenpunktVerkehrsinfrastrukturRadverkehrsinfrastrukturGeschützte Kreuzung