EXTERNKoch, Charlotte2014-01-172020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262011https://orlis.difu.de/handle/difu/231032Das kreative Engagement im Gängeviertel wird von verschiedenster Seite als bedeutend bezeichnet, aber ob und inwieweit es etwas 'Neues' für die Stadt schaffen wird, wird sich zeigen. Zumindest kann der Prozess im Gängeviertel beispielhaft für friedlichen und kreativen Widerstand gesehen werden und dient in dieser Arbeit als Grundlage für die Entwicklung einer möglichen sozialverträglichen Stadterneuerung durch kreatives Engagement. Kreatives Engagement ist einer der zentralen Begriffe dieser Arbeit. Im Wesentlichen geht es darum, den Einfluss und das Potenzial von kreativem Engagement, welches zu der Besetzung im Gängeviertel geführt hat, für eine sozialverträgliche Stadterneuerung zu beleuchten. Dabei gilt es aufzuzeigen, wie Initiativen auftreten und vorgehen sollen, um einen aus gesamtgesellschaftlicher Sicht erfolgreichen Prozess anzustoßen. Auf Grund der großen Medienpräsenz und dem bisher durchaus erfolgreichen Prozess, wird das Vorgehen exemplarisch an der Gängeviertel-Initiative 'Komm in die Gänge' in Hamburg dargestellt.Sozialverträgliche Stadterneuerung durch kreatives Engagement am Beispiel des Gängeviertels in Hamburg.Graue LiteraturJ1X64HF0DP0795StadtsoziologieStadterneuerungInnenstadtEntwicklungskonzeptStadtentwicklungsplanungPartizipationBeispielsammlungBefragungErhebungsmethodeSozialverträglichkeitGentrifizierungStadtumbauZwischennutzungKreativwirtschaftBürgerschaftliches EngagementHandlungsempfehlung