Boost, Bert Hartmut1981-12-142020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261977https://orlis.difu.de/handle/difu/482714Auf der Gipfelkonferenz der Staats- und Regierungschefs der Staaten der Europäischen Gemeinschaften wurde die stufenweise Schaffung einer Wirtschafts- und Währungsunion beschlossen.Auf der Grundlage des Berichts einer daraufhin eingesetzten Kommission (Werner-Bericht) wurden 1971 weitere Beschlüsse gefaßt.Danach sollen die Wechselkursschwankungen beseitigt werden, die Paritätsverhältnisse unwiderruflich festgesetzt, ein gemeinsames Zentralbanksystem geschaffen werden und den Organen der Gemeinschaft auf wirtschafts- und währungspolitischem Gebiet die Befugnisse und die Verantwortung übertragen werden, die eine zentrale Lenkung ermöglichen.In der Arbeit sollen die Unterschiede der neun EG-Staaten bezüglich ihrer Konjunktursteuerung nachgezeichnet werden, wobei die Bundesrepublik Deutschland vom Autor als Modellfall behandelt wird.Die Untersuchung geht von den herrschenden Gestaltungsprinzipien für die Wirtschaftsordnung aus; im zweiten Teil erfolgt eine Bestandsaufnahme der Ziele, Kompetenzträger und Instrumente der Konjunkturpolitik in den einzelnen Mitgliedsstaaten, während der dritte Teil die Konjunkturlenkung auf Gemeinschaftsebene zum Inhalt hat. chb/difuVerfassungsrechtGesetzgebungVerwaltungsrechtWirtschaftsplanungWirtschaftspolitikWirtschaftsförderungRechtsvergleichungKonjunkturbelebungZentralbankGlobalsteuerungStabilitätsgesetzDie Konjunkturlenkung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und in der Gemeinschaft selbst. Eine Untersuchung des Rechtsrahmens.Monographie064185