1994-12-062020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251993https://orlis.difu.de/handle/difu/35309Mit den Leitlinien zum ökologischen Bauen in Hannover soll weder ein Fachbuch zum ökologischen Bauen noch eine Aufstellung hannoverscher Umweltqualitätsziele vorgelegt werden, sondern es ist der erste Schritt in einer Reihe von Veröffentlichungen, in denen ökologische Denkansätze für Hannover konkretisiert werden sollen. Zunächst setzt sich das Papier mit der Begriffsbestimmung des "ökologischen Bauens" auseinander und versucht eine Definition zu geben, die zugleich als Oberziel zu verstehen ist. Das Schwergewicht liegt auf dem folgenden Kapitel, in dem Vorgaben, Anwendungsfelder, Hinweise und vor allem Maßnahmen benannt werden, die die Gedanken des ökologischen Bauens in die Realität umsetzen sollen. Diese Maßnahmen sind im wesentlichen aus der Literatur zusammengetragen worden, wobei besonderer Wert auf die Maßnahmen gelegt wurde, die bei begrenzten Ressourcen den größten Effekt versprechen. Die Betrachtungsebenen liegen dabei auf Einzelgebäuden oder Gebäudegruppen, nicht auf der Gesamtstadt oder Stadt-Umland-Beziehungen, ebenso werden nur die Handlungsmöglichkeiten der Stadtverwaltung, und nicht der Bund, das Land oder Private als Akteure angesprochen. Das Schlußkapitel befaßt sich mit den Instrumenten zur Umsetzung des ökologischen Bauens und beschreibt ihre Wirksamkeit. goj/difuLeitlinien zum ökologischen Bauen in Hannover. Ein Diskussionspapier.Graue LiteraturD9405097StadtökologieÖkologisches BauenUmweltqualitätZielanalyseBebauungPlanungsinstrumentUmweltschutzArbeitshilfe