EXTERNNowak, Meik2010-07-082020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252008https://orlis.difu.de/handle/difu/170183In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen für die kommunale Wirtschaftsförderung deutlich verändert: Das produzierende Gewerbe - charakterisiert durch große Industriebetriebe - verliert zugunsten des tertiären Sektors mit einer Vielzahl an Dienstleistungsangeboten an Gewicht, neue Technologien wie das Internet und mobile Kommunikationsmöglichkeiten beeinflussen Arbeitsmärkte, Warenangebote, Warenflüsse und Flächennachfragen. Viele Kommunen loten aufgrund dieser sich rapide verändernden Situation ihre Handlungsspielräume neu aus. Dabei hat sich das Aufgaben- und Themenspektrum der kommunalen Wirtschaftsförderung in jüngster Zeit erweitert. Neue Kooperationsformen mit anderen Akteuren werden erprobt, "weiche" Standortfaktoren in lokalen Entwicklungskonzepten stärker berücksichtigt, lokale Netzwerke und die Schaffung von positiven Innovationsmilieus - um lokale Akteure zusammenzubringen - werden immer wichtiger.Partizipationsformen in der kommunalen Wirtschaftsförderung am Beispiel der Lokalen Agenda 21 in Deutschland und Südafrika.Graue LiteraturNLW6SVGMDM10051202urn:nbn:de:hbz:294-28077WirtschaftsförderungKommunale WirtschaftspolitikFallstudieStandortpolitikStandortfaktorKooperationPartizipationOrganisationsformBestandsaufnahmeHandlungsfeldLokale Agenda 21RahmenbedingungAkteur