Schulze, Tobias2019-05-172020-01-062022-11-252020-01-062022-11-2520191867-8815https://orlis.difu.de/handle/difu/255154Die Umsetzung des 2016 verabschiedeten Berliner eGovernment-Gesetzes ist vermutlich eins, wenn nicht das größte und komplexeste IT-Projekt in der Bundesrepublik. Die Größe resultiert aus der Struktur der Stadt als Einheitskommune mit ihrer zweistufigen Verwaltung. 83.000 Rechnerarbeitsplätze und mehr als 200 Millionen Euro Investitionsvolumen jährlich skizzieren den Umfang. Die Komplexität des Vorhabens resultiert aus der bisherigen Zersplitterung der Berliner IT-Landschaft. Aufgrund der Teilung der Stadt, aber auch der mehrere Jahrzehnte andauernden dramatischen Sparperiode kam es bisher nicht zu einer organischen Entwicklung der IT-Infrastrukturen. Dies bedeutet, dass jede einzelne Verwaltung in Bezirken und auf Landesebene ihre eigene Struktur und Administration hatte.Von der Verwaltungsdigitalisierung zur Open City in Berlin.ZeitschriftenaufsatzDM19042950VerwaltungVerwaltungsmodernisierungE-GovernmentDigitalisierungÖffentliche VerwaltungVerwaltungshandelnAutomatisierungEinheitlichkeitInformationstechnologieKommunikationstechnologieArbeitsplatzInformationStadtpolitikNetzpolitikOpen GovernmentIT-Infrastruktur