ERTEILTBork, HerbertKlingler, StefanZech, Sibylla2016-09-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015978-3-7063-0575-4https://orlis.difu.de/handle/difu/227227Kommerzialisierte Nutzungsformen drängen in belebte Straßen und Plätze und ringen um Raum, der ursprünglich zur "kostenlosen" beliebigen Aneignung zur Verfügung stand. Die 24-Stunden-Gesellschaft, Freischankflächen u.v.m. sind Ausprägungen der Zeit, die zum Flair einer Stadt beitragen, aber ebenso zur Knappheit des öffentlich verfügbaren Freiraums führen können. Daher sind Konzepte gefragt, die ein befruchtendes Nebeneinander von kommerzialisierten und nicht-kommerzialisierten Bereichen in der Stadt ermöglichen. Wie die Ansprüche an den öffentlichen Raum, so sind auch Vorstellungen und Herangehensweisen an das Thema verschieden. Die Publikation möchte anregen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und einladen, eine offene Diskussion über Kommerzialisierung im öffentlichen Raum nicht zu scheuen. Der Blick auf Good-Practice-Beispiele aus Wien und anderen Städten macht deutlich, wie mögliche Einzelmaßnahmen und Strategien bewusst zur Belebung der Stadt und zu einer am Gemeinwohl orientierten Form von Kommerzialisierung beitragen können.ALLKommerzielle und nicht-kommerzielle Nutzung im öffentlichen Raum.Graue LiteraturZ32HL157DM16081149Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Arbeiterkammer)StadtraumÖffentlicher RaumRaumnutzungNutzungsartGewerbeansiedlungRaumgestaltungFlächennutzungPartizipationStadtpolitikKommerzialisierungGood-Practice