Köpke, Ralf1993-04-192020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/95286Fast bundesweit hatten sich die Kommunen in den letzten Jahrzehnten von Verbund- und Regionalunternehmen abhängig gemacht. Mit der Diskussion um den Treibhauseffekt erlebt die kommunale Energiepolitik eine Renaissance. Die Landesregierungen von Nordrhein-Westfalen und Bayern begünstigen energiepolitisch die Großunternehmen RWE und Bayernwerk AG, bei denen weder das Energiesparen nach eine bessere Energieeffizienz Priorität haben. Deshalb sind die Kommunen als ökologisches Korrektiv gefordert; nur wenige von ihnen sind allerdings bisher aus ihrer energiepolitischen Abstinenz "aufgewacht". Die Schwierigkeiten und Erfolge der "Energiewende" in zehn dieser Kommunen analysiert die Arbeit.Die Aussagender Akteure ergaben übereinstimmend: Mit konsequentem Energiesparen, dem Aufbau von Kraft-Wärme-Kopplungsanlgen, dem Einsatz regenerativer Energieträger und der Stärkung der eigenen Stadtwerke können die Kommunen eine umweltgerechtere Energieversorgung fördern. kmr/difuRationelle Energieverwendung im kommunalen Bereich - Ansätze für ein Umdenken in der Energiepolitik am Beispiel ausgewählter Städte und Gemeinden in den Bundesländern Bayern und Nordrhein-Westfalen.Graue LiteraturS93110036EnergieverwendungEnergieverbrauchEnergiepolitikEnergiewirtschaftEnergieversorgungEnergierechtFallstudieBefragungEnergieversorgungsunternehmenParteiKommunalpolitikUmweltschutzGemeindeunternehmenEnergieStromVersorgung/Technik