Seydel, Rainer1993-02-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251991https://orlis.difu.de/handle/difu/94550Die Untersuchung behandelt die öffentlich-rechtlichen Feuerversicherungen in Deutschland und geht zunächst auf ihre historischen Vorläufer (Brandgilden, Feuerkontrakte) ein. Die öffentlich-rechtliche Feuerversicherung wurde auf Betreiben der Bundesländer nach 1945 beibehalten. Anschließend untersucht der Autor die verschiedenen Erscheinungsformen (Pflicht-, Monopol- und Wettbewerbsversicherungen) und Strukturmerkmale (Gemeinnützigkeit, Regionalprinzip und Annahmezwang, wobei letzteres die Aufnahme von jedem bedeutet). Weiterhin behandelt die Arbeit die Zulässigkeit der genannten Erscheinungsformen nach dem Grundgesetz (Vertrags- und Vereinigungsfreiheit, Willkürverbot, Berufsfreiheit etc.). Danach werden die Auswirkungen des EWG-Vertrages auf die Versicherungsanstalten untersucht und kartell- und wettbewerbsrechtliche Probleme aufgegriffen. Nur die Wettbewerbsversicherungsanstalten unterliegen dem Kartellrecht. rebo/difuDie öffentlich-rechtlichen Gebäude-Feuer-Versicherungsanstalten.Graue LiteraturS93020029FeuerversicherungÖffentliches RechtEuroparechtVersicherungWirtschaftsrechtWettbewerbRechtsgeschichteVerfassungsrechtVerwaltungsrechtRechtVerwaltungGebäudeversicherungAnstaltMonopolKartellrechtVersicherungsaufsicht