Lange, Meik2003-01-312020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520023-452-25181-0https://orlis.difu.de/handle/difu/186661Untersucht wird das private Sicherheitsgewerbe und der dort tätigen Sicherheitsdienste in Deutschland, Österreich, Frankreich und England unter einem rechtsvergleichenden Ansatz. Es wird kurz auf die Entwicklung und Lage der privaten Sicherheitsdienste eingegangen und herausgearbeitet, ob es in dem jeweiligen Land überhaupt gesetzliche Grundlagen gibt oder ob das Recht der privaten Sicherheitsdienste aus Gewohnheitsrecht bzw. Richterrecht besteht. Im eigentlichen rechtsvergleichenden Teil der Arbeit wird die Entwicklung der privaten Sicherheitsdienste, deren Erscheinungsformen, rechtlichen Grundlagen sowie die Auswirkungen der Regelungen in den untersuchten Ländern verglichen, um Unterschiede oder rechtsprinzipielle Gemeinsamkeiten zu identifizieren. Darauf folgt eine Darstellung der rechtlichen Probleme, die beim grenzüberschreitenden Tätigwerden von Sicherheitsdiensten auftreten. Es wird überprüft, welche Anforderungen an ein gesamteuropäische Regelung zu stellen und welche Teile der nationale Bestimmungen geeignet sind, in eine solche Regelung übernommen zu werden. goj/difuPrivates Sicherheitsgewerbe in Europa. Eine rechtsvergleichende Studie unter Berücksichtigung grenzüberschreitender Aktivitäten und einer Harmonisierung des Sicherheitsgewerberechts.MonographieDW10607ZivilschutzSicherheitGewerbeGewerberechtBestandsaufnahmeHarmonisierungPrivatisierungRechtsvergleichungPerspektiveGrenzüberschreitend