Krau, IngridWalther, Uwe-JensAcocella, DonatoWékel, Julian2001-09-112020-01-032022-11-252020-01-032022-11-252000https://orlis.difu.de/handle/difu/64170In dem Beitrag Integration und Segregation - neue Qualitäten der Stadtentwicklung wird versucht, auf Fremdenfeindlichkeit einzugehen. Gefragt wird, was Stadtplanung und Städtebau tun können, um Integrationsprozesse und integrative Milieus zu stärken. Ziel des Bund/Länder-Programms: 'Stadteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die Soziale Stadt: ein neues Handlungsfeld' ist, die Behebung sozialer Missstände. Die Defizite in bezug auf die Sozialstruktur sind im baulichen Bestand, in den Angeboten an Arbeitsplätzen und in den Ausbildungseinrichtungen, aber auch in der sozialen und kulturellen Infrastruktur sowie in der Qualität von Wohnung und Wohnumfeld und in Umwelt zu finden. Betroffen sind Gebiete, die in hoch verdichteten, einwohnerstarken Stadtteilen liegen, die eine Abwärtsdynamik verzeichnen und infolge sozialräumlicher Segregation davon bedroht sind, ins Abseits zu rutschen. In dem Beitrag 'Entwicklung von Stadtteilzentren am Beispiel Freiburg i.B.' wird auf die Oststadt Freiburgs eingegangen. Die Ausführungen beziehen sich auf die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung bei der Stadtteilentwicklung (Alter Messplatz). Der Beitrag zum Quartiermanagement behandelt vornehmlich das Quartier Kreuzberg in Berlin und insbesondere das Gebiet um die Wrangelstraße herum. sg/difuSoziale Stadt. Sozialorientierte Stadtentwicklung - neue Impulse für eine urbane Entwicklungsstrategie durch Stadtteilplanung.Graue LiteraturDP1120StadtentwicklungsplanungStadtteilplanungStadtteilIntegrationSegregationPlanungskonzeptSoziale StadtBenachteiligter StadtteilBesonderer ErneuerungsbedarfQuartiermanagementAusländerfeindlichkeitFallbeispielStadtteilzentrumMigration