ERTEILTBrand, UrteGiese, BerndGleich, Arnim vonHeinbach, KatharinaPetschow, UlrichSchnülle, ChristianStührmann, SönkeStührmann, TorbenThier, PabloWachsmuth, JakobWigger, Henning2019-03-182020-01-062022-11-252020-01-062022-11-252017https://orlis.difu.de/handle/difu/254797Im Zentrum des Projekts RESYSTRA stand sowohl die Erarbeitung von Transformationsoptionen in Richtung auf Resiliente Energiesysteme als auch die Herausarbeitung von Ansatzpunkten und Faktoren der Richtungsgebung zur erfolgreichen Umsetzung dieser Transformationen. Im Rahmen des Projekts wurden die Leitkonzepte "Resilientes Energiesystem" (auf nationaler Ebene) sowie die Gestaltungsleitbilder "Resilientes Regionales Energiesystem für den Landkreis Osterholz" und "Resilientes Regionales Energiesystem für die Stadt Wolfhagen" ausgearbeitet. "Resiliente Energiesysteme" sollen in der Lage sein, auch angesichts von unerwarteten Ereignissen und in turbulenten Rahmenbedingungen ihre Systemleistungen aufrecht zu erhalten. Durch Fähigkeiten wie Widerstands-, Anpassungs-, Innovations- und Improvisationsfähigkeit sowie durch bestimmte Gestaltungsprinzipien und -elemente wie Diversität, Redundanz, lose Kopplung und Selbstorganisation, sind sie dazu in der Lage. Die beiden regionalen Gestaltungsleitbilder haben ihren Fokus im Bereich der Elektrizität. Für den bisher viel zu wenig diskutierten Mobilitätsbereich wurde zudem das Gestaltungsleitbild Power-to-Fuel (P2F) aufgegriffen und weiter entwickelt. Die Gestaltungsleitbilder wurden in Kooperation mit den jeweiligen Akteuren in den Regionen und im Handlungsfeld P2F spezifiziert und operationalisiert.ALLAuf dem Weg zu Resilienten Energiesystemen! Resiliente Gestaltung der Energiesysteme am Beispiel der Transformationsoptionen "EE-Methan-System" und "Regionale Selbstversorgung". Schlussbericht des vom BMBF geförderten Projektes RESYSTRA.Graue LiteraturTCS3X548DM19030440Resystra // Univ. Bremen, Fachgebiet 10, Technikgestaltung und TechnologieentwicklungEnergiesystemEnergieversorgungEnergiewendeVersorgungssicherheitResilienzKritische Infrastruktur