Kutter, Eckhard1983-12-202020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/501938Aus den erlebten Wechselbeziehungen zwischen Siedlungsstruktur, Auto-Mobilität und Verkehrsnetzentwicklung kommt der Verfasser zu dem Schluss, dass die Verkehrsplanung in der heutigen Situation gefordert ist, Entwicklungen zur totalen Abhängigkeit von der Auto-Mobilität zu verhindern. Dabei kommt der Förderung des ÖPNV und der Eigenfortbewegung zu Fuß und mit dem Fahrrad im Lebensraum Stadt eine Schlüsselrolle zu. Der Begriff "Verkehrsberuhigung" bekommt dadurch eine größere Dimension und verlangt neue Planungsvorstellungen. sfVerkehrÖffentlicher VerkehrÖffentlicher PersonennahverkehrMobilitätMotorisierungIndividualverkehrSiedlungsstrukturVerkehrsnetzVerkehrsgeschwindigkeitVerkehrsberuhigungFußgängerBrauchen wir überhaupt noch öffentlichen Personennahverkehr? Zur Bedeutung der Verkehrsteilung in der scheinbar "automobilen Gesellschaft".Zeitschriftenaufsatz084401