Beyer, Hans-Joachim1993-02-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/94475"Eberswalde ist eine typische Alltagsstadt, wie man sie in den neuen Bundesländern überall antrifft, gekennzeichnet durch eine graue Industrielandschaft und eine heruntergewirtschaftete Bausubstanz." Sie hat 55.000 Einwohner plus 30.000 Militärangehörige der ehemaligen Sowjetarmee. Es gibt drei industrielle Problembranchen. Für die Kommune sind das die Stahlerzeugung, die Chemie und der Anlagenbau. Hier wie anderswo auch die bekannten Handicaps der Kleingewerbebetriebe. Trotzdem ist Eberswalde standortgünstig gelegen. Über den Oder-Havel-Kanal besteht ein direkter Anschluß an die Nord- und Ostsee. Vorhanden sind ein Flugplatz und Containerbahnhof sowie die Nähe der Autobahn. In diesem Erfahrungsbericht wird exemplarisch aufgezeigt, in welchem Maße Eigentumsfragen und Verwaltungshemmnisse in einem solchen kommunalen Umfeld aufeinanderprallen und inwieweit der erste Wirtschaftsschwung von den öffentlichen Investitionen und dem Abfluß der Fördermittel abhängt. geh/difuOstdeutsche Kommunen im Ringen um Wirtschaftsaufschwung - Erfahrungsbericht anhand der Stadt Eberswalde-Finow.Graue LiteraturS93010008WirtschaftsentwicklungWirtschaftsförderungProblemraumIndustrieStandortVerwaltungFinanzenHaushaltswesenWirtschaftStadtökonomieSoziale MarktwirtschaftErfahrungsbericht