Koll, RobertRußig, VolkerParsche, RüdigerBerger, ManfredGrefermann, KlausSchmalholz, HeinzWackerbauer, JohannHueck, ThomasGraf, Hans-Adam1993-08-242020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/13229Die kurzfristig durchgeführte Untersuchung gibt Aufschluß über fünf Problembereiche: (1) Situation der öffentlichen Haushalte und absehbare Entwicklung der Finanzkraft: Sowohl Niveau als auch bisherige Entwicklung von Finanzindikatoren (Steueraufkommen, -deckungsquote, Investitionsausgaben, Personalausgabenquote, Sozialhilfe, Zinsausgaben, Verschuldung) sind negativ zu bewerten. Eine wesentliche Verbesserung wird nicht erwartet. (2) Stärken und Schwächen nach Sektoren: Von der unterdurchschnittlichen Innovationsdynamik sind mittelfristig nur geringe Wachstumsimpulse zu erwarten, vom Wachstumsverhalten her sind die Aussichten günstiger. Der Binnenmarkt wird wenig Einfluß auf Niedersachsen haben. Bei den Dienstleistungen hebt sich die Versicherungbranche positiv heraus. (3) Sensibilität von Wirtschaft und Wissenschaft gegenüber der Ökologie; (4) Leistungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung für die Bereiche Wirtschaft, Umwelt, Wissenschaft; (5) Stärken und Schwächen der Wirtschaftsförderung und des Marketings für Niedersachsen: Uneingeschränkte Stärke sind Kompetenz und Engagement des Personals, Schwächen sind Kapazitätsengpässe und bürokratische Restriktionen. - So.Die Wirtschaft Niedersachsens.Bestandsaufnahme u.Entwicklungschancen.MonographieB92120090WirtschaftsstrukturWirtschaftsentwicklungFinanzenVerwaltungÖkologieFinanzkraftWirtschaftssektorEG-BinnenmarktWissenschaftRegionale Wirtschaftspolitik