ERTEILT2018-10-122020-01-052022-11-252020-01-052022-11-25https://orlis.difu.de/handle/difu/246266Im Projekt SynArea wurde ein neues Modell der verkehrlichen Erschließung ländlicher und suburbaner Regionen konzipiert, welches auf einem Leihsystem neuartiger Elektroleichtfahrzeuge mit reduzierten Fahrtüchtigkeitsanforderungen, einem flächendeckenden Bedarfsverkehrsangebot sowie einem auf eine Rückgratfunktion hin optimierten planmäßigen öffentlichen Verkehr basiert. Im Gegensatz zu städtischen Agglomerationen, in denen eine Trendumkehr im Mobilitätsverhalten erkennbar ist, bleiben periphere und suburbane Regionen bei der Entwicklung eines nachhaltigkeitsorientierten Verkehrssystems zurück: Weder der konventionell liniengebundene öffentliche Verkehr noch neuartige intermodale Angebote konnten hier bislang eine Breitenwirkung erzielen. Haupterkenntnis des Projekts ist, dass durch Anwendung des Konzepts ohne zusätzliche Belastung der öffentlichen Haushalte eine Verkehrsverlagerung weg vom motorisierten Individualverkehr im Ausmaß von bis zu 7 % sowie eine signifikante Verbesserung der Erreichbarkeitsverhältnisse ohne eigenes Auto möglich wären.ALLSynArea. Synergetische Flächenerschließung mit öffentlichem Verkehr und niederschwelligem Kurzstrecken-Individualverkehr. Inhaltlicher Abschlussbericht.Graue LiteraturGJAIN0MCDCF2372Österreich, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie -BMVIT-, WienLändlicher RaumStadtumlandVerkehrserschließungÖffentlicher VerkehrIndividualverkehrVerkehrsmittelwahlMobilitätVerkehrsplanungVerkehrssystemElektromobilitätNachhaltige MobilitätBedarfsverkehrLeihfahrzeug