Schniedewind, Torsten2019-01-182020-01-062022-11-252020-01-062022-11-2520180340-4536https://orlis.difu.de/handle/difu/253045Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag das Ziel verankert, den Umfang des Personenverkehrs auf der Schiene bis zum Jahr 2030 zu verdoppeln. Dies erscheint in Fachkreisen ob der sich verschlechternden Pünktlichkeitswerte und immer häufigeren mehrtägiger Nichtverfügbarkeiten im Regional- und Fernverkehr eher problematisch. Schon allein die Langwierigkeit von Infrastrukturprojekten stellt dort eine sehr hohe Hürde dar. Dem ÖPNV ist zumindest die absolute Zunahme der Personenfahrten schon bedingt durch den ständig zunehmenden Mobilitätsbedarf bei gleichzeitiger Begrenztheit der MIV-Infrastruktur durchaus zuzutrauen.ÖPNV-Evolution Teil 1. Durch veränderte Mobilitätsmentalität, Mehrbewusstsein und Individualisierung noch erfolgreicher.ZeitschriftenaufsatzDG4601Öffentlicher VerkehrÖPNVVerkehrspolitikUmweltpolitikPlanungszielPersonenverkehrVerkehrsmittelwahlMobilitätsverhaltenVerkehrsaufkommenInfrastrukturplanungVerkehrstechnikInformationstechnologieFahrzeugparkAttraktivitätMobilitätsverhalten