EXTERN2016-04-132020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015https://orlis.difu.de/handle/difu/212569Innovative Wasserinfrastrukturen, wie sie etwa mit den neuartigen Sanitärsystemen entwickelt worden sind, versprechen Effizienzgewinne. Ihre Anwendung bedeutet nicht nur, den Einsatz neuer Techniken, sondern auch, dass sich die im konventionellen System erprobten Arbeitsteilungen zwischen verschiedenen Akteuren verändern. Ebenso können sich Beweggründe und Motivationen der beteiligten Akteure wandeln. Die Innovations- und Umsetzungsschritte werden dabei komplexer. Die Konstellationen der verschiedenen (heterogenen) Akteure und ihre Zusammenarbeit haben dabei hohe Relevanz für die Umsetzung innovativer Infrastrukturkonzepte. Dieses Diskussionspapier zeigt - aufbauend auf Ergebnisse aus zwei BMBF-Forschungsvorhaben - welcher Koordinationsbedarf bei einer Umsetzung auf der Quartiersebene zu erwarten ist. Zudem werden Hinweise gegeben, wie sich die Koordination zwischen den beteiligten Akteuren optimieren lässt.Innovative Wasserinfrastrukturen in der Umsetzung auf Quartiersebene. Zur Notwendigkeit von integrierter Koordination und Innovationsmanagement.Graue Literatur2GR3JOP4DCF1425urn:nbn:de:hebis:30:3-380660WasserversorgungWasserwirtschaftInfrastrukturplanungQuartiersplanungAbwasserbeseitigungPlanungsprozessInnovationsmanagement