Steiner, Michael1998-11-202020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/24870In den letzten ein bis zwei Jahrzehnten hat ein grundlegender Wandel in der Einschätzung der Bedeutung von Regionen und der die regionale Entwicklung beeinflussenden Faktoren stattgefunden. Eng damit verbunden war die neue Bewertung der Innovation und der sie beeinflussenden Technologiepolitik: Innovierende Einheiten und die Beziehungen zueinander rücken in den Mittelpunkt. Es stellt sich die europaweit relevante Frage nach den Rahmenbedingungen erfolgreicher Innovationsprozesse. Auf diese und andere Fragen wird in vorliegender Publikation eingegangen: Wie zentral/dezentral soll und kann Technologiepolitik sein? Wie sieht eine konkrete Ausprägung des Subsidiaritätsprinzips für dieses Politikfeld aus? Nach welchen Kriterien soll eine Zuordnung der Maßnahmen zu unterschiedlichen (wirtschafts)politischen Ebenen erfolgen? Wie weit ist eine Kooperation zwischen Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Universitäten förderbar? Was ist für die Entstehung von Netzwerken förderlich? Inwieweit kann und soll Technologiepolitik sich an Clusterkonzepten orientieren? Eignen sich Clusterkonzepte überhaupt zur Ableitung wirtschaftspolitischer Maßnahmen? - (n.Verf.)Regionale Innovation. Durch Technologiepolitik zu neuen Strukturen.MonographieB97020078TechnologiepolitikInnovationRegionale WirtschaftspolitikStrukturpolitikTechnologietransferKooperationUnternehmenProblemraumSubsidiaritätsprinzipFallbeispielInternationalEU