Steierwald, G.Schaechterle, K.h.Fauser, A.Thaesler, H.u.1984-06-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/506458Die Entscheidung, welche Trasse für eine leistungsfähige Fernstraße zwischen Freiburg und Donaueschingen durch den Schwarzwald die günstigste ist, wurde nach Untersuchungen von 164 Varianten zugunsten des vierspurigen Ausbaues der B 31 gefällt. Bei der Bewertung der Alternativen waren folgende Ziele zu berücksichtigen: Verbesserung der Lärm-, Abgas- und Unfallgefährdung, Erhaltung von Natur und Landschaft, Sicherung der Wirtschaftsstruktur, geringe Investitions- und Unterhaltungskosten des Individualverkehrs, Verbesserung des öffentlichen Verkehrs. Zu bewerten waren 164 Varianten, die in einer ersten Arbeitsstufe auf 20 beste Varianten zurückgeführt werden konnten. In einem zweiten Arbeitsgang wurden alle monetarisierbaren Wirkungen bewertet. Hierbei waren Bauzeiten zwischen 9 und 21 Jahre zu berücksichtigen. Der erste Teilnutzen durch Verkehrsfreigabe wurde im 5. Baujahr eines Teilabschnittes angenommen. In der 3. Bewertungsstufe wurden die nach der 1. Stufe noch verbliebenen Varianten mit ihrem Nutzen-Kosten-Verhältnis in bezug auf das ökologische Risiko und den Flächenverbrauch miteinander verglichen. -y-VerkehrVerkehrswegStraßenplanungLinienführungBewertungsfaktorWirtschaftsstrukturLandschaftsschutzRegionalwirtschaftÖkologieBewertungsverfahrenVariantenvergleichBundesstraßeFlächenverbrauchGesamtbewertung.Zeitschriftenaufsatz089006