1980-02-022020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251976https://orlis.difu.de/handle/difu/451489Als ,,Gefärdete'' werden Personen bezeichnet, die aufgrund besonderer persönlicher und sozialer Schwierigkeiten nicht in der Lage sind, ein geordnetes Leben in der Gemeinschaft zu führen.Dieser Personenkreis wird in Stuttgart auf 2000 bis 2500 Menschen geschätzt.Davon sind etwa 70 nicht seßhaft, ebenfalls etwa 70 sind Stadtstreicher.Teil A der Untersuchung stellt die Struktur und Situation der Gefährdeten dar.Teil B behandelt Hilfemaßnahmen.Es werden das vorhandene Hilfsangebot dargestellt und seine Mängel untersucht sowie Vorschläge zur Verbesserung unterbreitet.GefährdeterNichtsesshafterSozialplanSozialwesenSozialarbeitPlanungStadtsoziologieHilfe für Gefährdete und Nichtseßhafte in Stuttgart. Grundlagen für einen Sozialplan.Graue Literatur028239