Braun, GeraldEich-Born, Marion2010-02-082020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252008978-393327-466-30947-6016https://orlis.difu.de/handle/difu/168258Die Studie setzt sich mit potenziellen Zukunftsfeldern für Ostdeutschland auseinander. Anzahl und Auswahl von Zukunftsfeldern sind weder als abgeschlossene noch als verbindliche Empfehlungsliste zu verstehen, noch sind die jeweiligen Zukunftsfelder abschließend untersucht worden. Als Analyseinstrumente wurden nationale und internationale Studien (top-down) zum Thema Zukunftsfelder ausgewertet und endogene Wachstumspotenziale der neuen Länder auf Basis einer tief disaggregierten statistischen Analyse (bottom-up) vor diesem Hintergrund gespiegelt. Im Ergebnis wurden zwei Komplexe mit jeweils drei Zukunftsfeldern identifiziert: Der eine betrifft etablierte Branchen, die aufgrund gesellschaftlicher Trends mit Nachfragesteigerungen und einer Wiederbelebung des Lebenszyklus rechnen können, da sie in neue innovative Felder hineinwachsen: Gesundheitswirtschaft - OptischeTechnologien - Informations- und Kommunikationstechnologie. Der zweite Bereich betrifft forschungsintensive Felder, die noch am Anfang des Produktlebenszyklus stehen. Hierzu gehören: Nanotechnologie/neue Werkstoffe - Biotechnologie (teilweise als Vorleistungsindustrie innerhalb der Gesundheitswirtschaft) - Energie- und Umwelttechnologien. In allen Fällen handelt es sich nicht um eng abgrenzbare Branchen oder Sektoren, sondern um breit angelegte wirtschaftliche und technologische Felder. Die Grenzen zu anderen Feldern sind fließend.Wirtschaftliche Zukunftsfelder in Ostdeutschland. Eine Studie.Graue LiteraturDM09091608WirtschaftsentwicklungRegionalentwicklungEntwicklungszielUnternehmenWirtschaftszweigSolartechnikOptische IndustrieInformationstechnologieKommunikationstechnologieInnovationWerkstoffEntwicklungspotenzialZukunftstechnologieZukunftsentwicklungWachstumsbrancheRegionalforschungGesundheitswirtschaftUmwelttechnologieBiotechnologieNanotechnologie