Schulte-Kellinghaus, Stefan1989-08-162020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/550445In der öffentlichen und der wissenschaftlichen Diskussion nimmt das Problem Nitrat im Trinkwasser einen breiten Raum ein. "Spätestens seit der Absenkung des Trinkwassergrenzwertes treten für eine Reihe von Wasserwerken Probleme mit überhöhten Nitratkonzentrationen einzelner Brunnen oder des gesamten Rohwassers auf . . . Es werden die unterschiedlichsten Ansätze zur Verringerung des Nitratgehaltes im Rohwasser bzw. zur Trinkwasseraufbereitung verfolgt . . . Dabei handelt es sich überwiegend um mehr oder weniger aufwendige Verfahen, die das Nitrat aus dem Wasser entfernen sollen. Langfristig sollte es aber von größerem Interesse sein, nicht nur die Folgen zu beseitigen, sondern bei den Ursachen anzusetzen" (S. 1). Ziel der Untersuchung ist es, herauszufinden, inwieweit ein mikrobiologisches Verfahren in der ungesättigten Zone dazu beitragen kann, die Grundwassergefährdung durch Nitrateintrag zu verringern. Als Schlußfolgerung für die Landwirtschaft fordert der Autor eine Verminderung der Düngung. sg/difuNitratDenitrifikationBodenBodenwissenschaftChemieGeologieMikrobiologieTrinkwasserTrinkwasseraufbereitungGrundwasserDüngungLandwirtschaftUmweltschutzMethodeVersorgungVersorgung/TechnikWasserDenitrifikation in der ungesättigten Zone. Über die Denitrifikation in der ungesättigten Zone mächtiger Lösse und grundwassernaher Sandstandorte.Monographie138187