Krämer, BerntLohrberg, Frank1995-01-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519940933-0690https://orlis.difu.de/handle/difu/85525Am Beispiel der Trassenplanung für die Autobahn A 26 im Niederelberaum wird eine Methode gezeigt, wie Ziele der Umweltverträglichkeit operationalisiert und in einer nachvollziehbaren Bewertung miteinander verknüpft werden können. Die Untersuchung folgt dem Ablauf erstens Aufbau eines Sachmodells, das die Realität des Vorhabens und der Umwelt vereinfacht abbildet, zweitens Operationalisierung der Umweltziele und drittens die Bewertung, in der Sach- und Wertebene miteinander verbunden sind. Der Mangel an raumbezogenen Umweltzielen und -standards erwies sich aber auch in diesem Planungsverfahren als Problem. Dies zwingt den Bearbeiter, teilweise Standards selbst zu setzen.Umweltverträglichkeit bewerten - Überlegungen und Ansätze am Beispiel des Straßenbauvorhabens A 26.ZeitschriftenaufsatzI94040298VerkehrswegVerkehrswegeplanungAutobahnUmweltverträglichkeitBewertungskriteriumBewertungsmethodePlanungszielTrassenplanungOperationalisierung