Eckhard, Joachim1983-06-132020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/496531Die Arbeit besteht aus zwei Teilen, im ersten Teil wird die Nutzwertanalyse als eine dem Stand der Wissenschaft entsprechende Methode vorgestellt, die den Abwägungsvorgang zu strukturieren und entsprechend den Anforderungen der Rechtsprechung abzubilden vermag und die bereits in den vorbereitenden Planungsstufen angewandt, die Planungseffizienz und den Rechtsschutz der Betroffenen erhöhen kann.Im zweiten Teil, der die städtebauliche Eingliederung der geplanten M-Bahn Braunschweig-Wolfenbüttel in BS-Stöckheim behandelt, wird diese Methode der Nutzwertanalyse auf den beiden Ebenen des Linienbestimmungs- und des Planfeststellungsverfahrens angewandt, was eine Minimierung von Belastungen aufgrund optisch-visueller und ökologischer Konflikte in Anlehnung an das Instrument der Umweltverträglichkeitprüfung erlaubt. geh/difuNutzwertanalyseAbwägungsgebotBewertungsverfahrenMagnetschwebebahnTrasseUmweltbelastungStädtebauGestaltungBürgerbeteiligungMethodeVerkehrDie Nutzwertanalyse als Instrument zur Strukturierung des planerischen Abwägungsgebotes. Städtebauliche Einfügung der geplanten M-Bahn Braunschweig-Wolfenbüttel in BS-Stöckheim.Graue Literatur078930