ERTEILT2008-04-302020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262006https://orlis.difu.de/handle/difu/163325Auf dem vom ILS NRW und ALTERRA im März 2006 veranstalteten gemeinsamen Workshop diskutierten am Beispiel der Instrumente "REGIONALE" und "Regiodialoog" Praktiker der Regionalentwicklung aus Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden die Erfolgsfaktoren und Hemmnisse regionaler Zusammenarbeit. Der Bericht dokumentiert diesen Erfahrungsaustausch. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen der Prozessgestaltung: Wie lassen sich Akteure zur Mitarbeit motivieren? Mit welchen Verfahren kann Innovation gefördert werden? Wie lässt sich innovative Regionalentwicklung in Zeiten knapper öffentlicher Fördermittel realisieren? Als Einstieg in die inhaltliche Arbeit dienen Vorträge über vier Fallbeispiele regionaler Kooperation aus NRW (östliches Münsterland) und den Niederlanden (Arnheim/Nijmwegen, Hamaland, Noord-Limburg) sowie zur grenzüberschreitenden EURegionale 2008. In Arbeitsgruppen wurden anschließend Gemeinsamkeiten und Unterschiede von REGIONALE und Regiodialoog erörtert und Erfolgsfaktoren und Hemmnisse einer innovativen Regionalentwicklung erarbeitet. Die Ergebnisse der Diskussion spiegeln die produktive Arbeitsatmosphäre und das Engagement der Workshop-Teilnehmer wieder, die mit ihren Erfahrungen und Kenntnissen dieses "Gemeinschaftsprodukt" ermöglicht haben. goj/difuALLInnovatives Prozessmanagement in der Regionalentwicklung. Erfahrungen aus der "REGIONALEN" in Nordrhein-Westfalen und dem "Regiodialoog" in den Niederlanden. Dokumentation des Workshops am 23. März 2006 ILS NRW Dortmund.Graue LiteraturL521MPVJDM08011738Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung -ILS-, DortmundRegionalplanungRegionalentwicklungKooperationPlanungsinstrumentPlanungsprozessPlanungspraxisGrenzraumUmsetzungGrenzüberschreitende Planung