ERTEILT2013-01-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252012https://orlis.difu.de/handle/difu/231928Im Bereich der wohnungsbezogenen Mobilität besteht noch Handlungsbedarf. Es fehlen insbesondere Kenntnisse über Zusammenhänge zwischen Mobilitätsverhalten und Lage der Wohnung, Anbindung an den ÖV, infrastrukturellen Voraussetzungen, Nahversorgungs- und Dienstleistungsangebot, Ausstattung mit Mobilitätsdienstleistungen usw. Der Abschlussbericht geht von der Hypothese aus, dass es in verschiedenen Stadtquartieren grössere zusammenhängende Siedlungen gibt, welche bezüglich Mobilität bereits heute ökologischer sind als der städtische Durchschnitt. Von diesen Siedlungen sollen Kennziffern ermittelt und Erkenntnisse abgeleitet werden, welche auch auf andere Siedlungen übertragbar sind. Es besteht darüber hinaus die Hypothese, dass in diesen Siedlungen das Potenzial für eine weitere Reduktion des motorisierten Verkehrs noch nicht ausgeschöpft ist. In einem Pilotprojekt wurde bei sieben verschiedenen Siedlungen von Wohnbaugenossenschaften die wohnungsbezogene Mobilität vertieft untersucht.IDSVerkehrsparen in Siedlung und Quartier. Wohnungsbezogene Mobilität in der 2000-Watt-Gesellschaft. Schlussbericht. [2., erg. Aufl.]Graue LiteraturY9R7HOJSDS0644Fussverkehr Schweiz, Zürich; Club der Autofreien der Schweiz, ZürichIndividualverkehrFahrradverkehrMobilitätVerkehrsplanungVerkehrskonzeptParkenSiedlungsplanungVerkehrsinfrastrukturFahrradnutzungAutofreies WohnenFahrradparkenHaushaltsbefragungWohnenLebensstilMobilitätsangebotMobilitätsverhalten