2003-05-212020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520020722-186-Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/132686Das Vorhaben untersucht die Veränderungswirkung der Lokalen Agenda 21 in Städten und Gemeinden, insbesondere im. Zusammenspiel mit den verschiedenen kommunalen Planungs- und Steuerungsinstrumenten. Unter anderem standen der FNP, Stadt(teil)entwicklungskonzepte, Dorferneuerung, Klimaschutzkonzepte, Verwaltungsreform, Kommunales Öko-Audit und Nachhaltigkeitsindikatoren auf dem Prüfstand. Empirische Grundlage war eine breite Literaturanalyse sowie die Erhebung kommunaler Fallbeispiele anhand von Tiefeninterviews mit mehr als 50 kommunalen Akteuren. Die Lokale Agenda 21, so das Ergebnis der Studie, eröffnet Chancen für Veränderungsprozesse in Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit. Sie bereichert das öffentliche Leben und unterstützt das Engagement der Bürgerinnen und Bürger für das Gemeinwesen. Ob die weitergehenden Potenziale der Lokalen Agenda 21 und der übrigen Instrumente ausgeschöpft werden, hängt von den jeweiligen politisch-kulturellen, sozialen und strukturellen Rahmenbedingungen in den einzelnen Kommunen ab. Die Stärkung geeigneter Rahmenbedingungen sowie eine angepasste Prozessführung entscheiden dabei stärker über den Erfolg einer nachhaltigen kommunalen Entwicklung als die Kombination der Steuerungsinstrumente. Das Vorhaben schließt daher mit prononcierten Handlungsempfehlungen für die verschiedenen Akteursebenen in der Kommune, für Bund und Länder. difuLokale Agenda 21 im Kontext der kommunalen Steuerungsinstrumente auf kommunaler Ebene.Graue LiteraturDF6964StadtentwicklungsplanungFlächennutzungsplanDorferneuerungLeitbildNaturUmweltschutzBefragungKommunaler UmweltschutzNachhaltige EntwicklungSteuerungsinstrumentÖko-AuditUmweltbilanzBürgerengagementStadtmarketingFallbeispielHandlungsempfehlungLokale Agenda 21