Liebers, Günter1992-09-232020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/573074Am Beispiel Hamburgs wird in der Arbeit die Problematik der Belegungsbindungen so grundsätzlich entfaltet, daß auch Ableitungen möglich sind für andere Städte, in denen die Verteilung des sehr knappen Gutes "Mietwohnung" aus sozialen Gesichtspunkten nicht nur dem Markt überlassen werden soll. Kapitel 1 nennt einige Aspekte einer grundsätzlichen Reflexion der scheinbaren "Selbstverständlichkeit Wohnen". Die Kapitel 2, 3 und 4 beschäftigen sich mit der Hamburgischen Situation und führen dabei von einer Skizze des Wohnungsmarktes über die Grundzüge des wohnungspolitischen Instruments der Belegungsbindung hin zu den sozialen Auswirkungen der speziellen Handhabungspraxis der Belegungsbindung in Hamburg. Nach einer pointierten Zusammenfassung in Kapitel 5 wird in Kapitel 6 die Perspektive um skizzenhafte Darstellungen der Handhabung von Belegungsbindungen in anderen Städten erweitert. In Kapitel 7 schließlich werden die allgemeingültigen Problemkomplexe und Entwicklungslinien des wohnungspolitischen Instruments der Belegungsbindung zusammengestellt, wobei sich auch wieder Anknüpfungen an die grundsätzlichen Überlegungen von Kapitel 1 ergeben. difuMietwohnungBelegungsbindungWohnungsbelegungSozialwandelWohnungsversorgungSozialwohnungWohnungspolitikBewertungDurchführungWohnungswesenWirtschaftWohnungsmarktBelegungsbindungen - verwaltete Wohnungsnot.Monographie161087