Hamann, Achim2016-05-242020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520160176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/226483Die Nicht-Wohngebäude (Produktionsgebäude, Gewerbe, Handel, Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser usw.) in unserem Lande erfahren nach wie vor nicht annähernd die Aufmerksamkeit wie Wohngebäude. Dies betrifft insbesondere energetische Aspekte und CO2-Emissionen mit Bezug auf die Raumwärmeversorgung. Wenn die politischen Zielsetzungen bis zum Jahr 2050, die inzwischen vergangenen Jahre seit dem Referenzjahr 1990 und die bisher vorherrschende geringe Aufmerksamkeit betrachtet werden, wird es höchste Zeit zu handeln. Die im Jahr 2015 ins Leben gerufene KfW-Förderung zu Nicht-Wohngebäuden ist ein erster wichtiger Schritt. Ob und wie dieser Anreiz wirkt und die Zielsetzungen bis 2050 unterstützt, bleibt noch abzuwarten. Der Artikel zeigt Klimaschutzstrategien für den Nicht-Wohngebäudebestand und gibt Handlungsempfehlungen für die Stadtplanung.Unterschätzte Potenziale. Klimaschutzstrategien für Nicht-Wohngebäude in der Stadterneuerung.ZeitschriftenaufsatzDM16051309StadterneuerungStadtentwicklungKlimaWärmeversorgungEnergieverbrauchGebäudetypSzenarioKlimaschutzNichtwohngebäudeEinsparpotenzialEnergetische Sanierung