EXTERN2017-09-182020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252017978-3-87994-208-4https://orlis.difu.de/handle/difu/242036Basierend auf den Ergebnissen eines ExWoSt-Forschungsprojektes (Experimenteller Wohnungs- und Städtebau) geht es um unterschiedliche Annäherungen an die Frage nach möglichen Strategien und Instrumenten zur Gestaltung einer Praxis der Stadtentwicklung, die sich von der Fokussierung auf die etablierten Pfade städtischen und wirtschaftlichen Wachstums löst. Es werden alternative Gestaltungsansätze gezeigt, mit denen es auf kommunaler Ebene gelingen kann, durch "eine Kombinatorik unterschiedlichster Technologien, politischer Interventionen und sozialer Praktiken" Handlungsspielräume in der Stadtentwicklung zu eröffnen. Wie kommen die alternativen Gestaltungsansätze im Alltag an, was können sie beitragen? Besonderes Interesse gilt den Transformationsagenten, die auf der Suche nach Alternativen zum gängigen monetären Wachstumsmodell Schrumpfung als Chance und als Freiraum, den sie gestalten können, begreifen. Sie experimentieren mit Konzepten zur Umgestaltung ihrer Stadt, die auf kooperativen Gemeinschaftspraktiken, bürgerschaftlicher Selbstermächtigung und Verantwortungsübernahme sowie gemeinschaftsorientierten Eigentumsverhältnissen basieren können.Kreativ aus der Krise. Impulse für städtische Transformationen.Graue LiteraturQ4FJIGTXDM17082511urn:nbn:de:101:1-2017092216784StadtentwicklungStrukturwandelStadtgestaltungBewohnerbeteiligungKooperationBeispielsammlungTransformationStadtumbauZivilgesellschaftNachhaltige Stadtentwicklung