EXTERNKonieczny, Eva2013-01-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252011https://orlis.difu.de/handle/difu/218080Die Fallstudie im Bereich der Behindertenhilfe untersucht die "Barrierefreiheit" im öffentlichen/städtischen Raum am Beispiel der Stadt Hilchenbach, um daraus resultierend, eine Perspektive für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Gemeinwesen im Sinne des Ansatzes einer kommunalen Teilhabeplanung zu entwickeln und aufzuzeigen. Die Untersuchung erfolgt aus der Alltagsperspektive. Daher geht es primär um die Ermittlung von Alltagsbarrieren, d.h. um Barrieren, die beim Einkaufen, beim Stadtbummel, beim Arztbesuch etc. auftreten. Insbesondere bei denjenigen, die nicht in Institutionen (Wohn-/ Pflege-/ Seniorenheim) leben, sind die Strukturen des sozialen Nahraums von großer Bedeutung. Hier spielt sich das gesamte Alltagsleben, durch Nachbarschaften, Einkäufe, Freizeitaktivitäten, kulturelle Angebote etc. ab. Barrierefreiheit ist eine zentrale Voraussetzung für die Zielperspektiven Inklusion und Selbstbestimmung. Der Forschungsstand bezüglich Barrierefreiheit als eigenständigen Forschungsgegenstand ist noch relativ unterrepräsentiert. So intendiert die Fallstudie ferner dazu, einen breiten Zugang zu diesem Kontext zu finden und versucht, Impulse und Handlungsmaßnahmen, bzw. Veränderungsprozesse für die Stadt Hilchenbach zu entwickeln.Barrierefreies Hilchenbach. Perspektive für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Gemeinwesen. Eine Fallstudie. Überarb. Version.Graue LiteraturZHB3486YDM12110108urn:nbn:de:hbz:467-5184StadtplanungÖffentlicher RaumStraßenraumBehinderterBefragungMobilitätErreichbarkeitVerkehrsplanungVerkehrsanlageSozialinfrastrukturÖffentliche EinrichtungBarrierefreiheitBarrierefreies BauenVerkehrsraumTeilhabe