Die Notwendigkeit einer regionalen Komponente im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich unter wettbewerbspolitischen und regionalen Aspekten. Gutachten für das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP).

Ulrich, VolkerWille, EberhardThüsing, Gregor2017-05-052020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252016https://orlis.difu.de/handle/difu/241325Ziel des schon seit 1994 existierenden Risikostrukturausgleichs (RSA) war es, den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen und Solidarität zwischen den Versicherten gleichzeitig zu ermöglichen. Das Zuweisungssystem sollte für einen angemessenen Ausgleich und faire Wettbewerbsbedingungen sorgen. In seiner derzeitigen Ausgestaltung wird es dieser Aufgabe jedoch nach Ansicht der Verfasser nicht hinreichend gerecht, weil es regionale Kostenunterschiede nicht berücksichtigt.Die Notwendigkeit einer regionalen Komponente im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich unter wettbewerbspolitischen und regionalen Aspekten. Gutachten für das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP).Graue LiteraturDM17040713WirtschaftsentwicklungGesundheitswesenRegionale DisparitätFinanzausgleichKostenRisikostrukturausgleichGesundheitskosten