Souza, Bruno DiasMaitra, A.K.Agnihotri, M.R.1986-04-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/522454Die Hauptstadt Goa im gleichnamigen Gebiet an der Westküste Vorderindiens gehörte lange Zeit zu den portugiesischen Kolonien. Seine wechselvolle Geschichte zeigt sich auch in den Häusern. Die Pest 1775 hatte zur Trockenlegung der Sumpflandschaft geführt und bildete das Areal für die sich ausbreitende Stadt. Später gliederten sich die freistehenden Villen mit in den vor allem aus kleineren Häusern des 19. Jhdts. bestehenden Stadtgrundriss. Diese heute noch erhaltene Stadtstruktur wird seit einigen Jahren in einer für Indien vorbildlichen Weise saniert. Dabei wurden den Bedürfnissen der Bewohner nach einer modernen Infrastruktur Rechnung getragen. Die öffentlichen Plätze stehen jetzt ganz dem Fußgänger zur Verfügung, und Neubauten werden durch bauliche Vorschriften an das Bestehende angepasst.(kg)KonservierungStadtsanierungDenkmalpflegeSanierungsplanungErhaltende ErneuerungRestaurierungVillaStadtgeschichteVerkehrsberuhigungKolonialstilArchitekturStadttopographieStadtgrundrissRegionalarchitekturSanierungConservation du patrimoine a Goa. Une conception dynamique Heritage conservation in Goa A dynamic concept. (Bewahrung des architektonischen Erbes in Goa. Eine dynamische Konzeption.)Zeitschriftenaufsatz105675