Simonis, Udo Ernst2005-01-182020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252004https://orlis.difu.de/handle/difu/191272Das Konzept der Good Governance bestimmt mittlerweile große Teile der bilateralen und multilateralen Entwicklungshilfe. Gelegentlich mutiert es zu einem reinen Machtinstrument einzelner Geberländer und Institutionen, wenn seine Inhalte und Maßstäbe nicht benannt und offen gelegt werden. Good Governance ist aber auch ein Konzept zur Effektivierung der nationalen Entwicklungsstrategie. Das UN-Committee for Development Policy (CDP) befasste sich auf seiner sechsten Sitzung 2004 unter anderem mit der Frage, welche Bedeutung diesem Konzept für die zukünftige Entwicklungspolitik und die Verwirklichung der Millenniumsziele zukommen kann. Unterschiedliche Konkretisierungen sind möglich. Dokumentiert wird der unter Federführung von CDP-Mitglied Udo E. Simonis (WZB) entstandenen Bericht über die Beratungen des Komitees. goj/difuDefining Good Governance - The Conceptual Competition is On.Graue LiteraturDW15245GesellschaftsordnungEntwicklungslandEntwicklungspolitikEntwicklungshilfeGovernanceKonzeptNachhaltige Entwicklung