Ingenthron, Günther1996-04-152020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619960016-4720https://orlis.difu.de/handle/difu/90475In Mainz sind zur Zeit etwa 180 Aufträge für Flächennutzungsplanänderungen und Bebauungsplanentwürfe erteilt. Diese Planungen erstrecken sich zum größten Teil auf Außenbereichs- und ehemals militärisch genutzte Flächen. Um die negativen Folgen der Bebauung zu mindern, versucht die Stadt Mainz in ihren Bauleitplänen möglichst viele Umweltkriterien zu berücksichtigen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Verbesserung des Wasserhaushalts. Die Stadt Mainz hat auch schon vor der Novellierung des Landeswassergesetzes Bebauungspläne mit Festsetzungen zur Regenwasserversickerung zur Rechtskraft gebracht. Anhand von unterschiedlichen Bebauungsgebieten werden die einzelnen Maßnahmen vorgstellt.Wasser im Bebauungsplan.ZeitschriftenaufsatzI96010725BauleitplanungGewerbegebietPlanungskriteriumUmweltWasserhaushaltVersickerungWasserdurchlässigkeitStadtökologieDachbegrünungFestsetzungMilitäranlageWohngebietOberflächenwasserVerbesserungLandeswassergesetzRegenwassernutzungStandardRigoleSickerschachtKonversion