Eberling, PatrickScaramuzza, GianantonioUhr, Andrea2020-05-072020-05-112022-11-302020-05-112022-11-302018https://orlis.difu.de/handle/difu/281574Anders als im Ausland haben Schweizer Städte vermehrt den öffentlichen Verkehr gefördert, unter anderem mit dem Verweis auf die grundverschiedenen topografischen Verhältnisse im Vergleich etwa zu den Niederlanden oder Dänemark. Seit der Marktreife des E-Bikes können jedoch mühelos auch grössere Abschnitte mit Steigungen bewältigt werden, sodass diese Argumentation immer weniger ins Gewicht fällt. In der Tat mehren sich seit ein paar Jahren auch in der Schweiz die Bemühungen, das Fahrradfahren zu fördern. Dazu wurden verschiedenste rechtliche, organisatorische und infrastrukturelle Massnahmen ergriffen. In diesem Zusammenhang stellt die Vulnerabilität der Radfahrer*innen sowie die seit Jahren stagnierende Zahl verunfallter Velofahrer*innen einen wichtigen Untersuchungsaspekt dar. Aus diesem Grund stellt sich für die bfu in erster Linie die Frage, welche infrastrukturellen Massnahmen aus sicherheitstechnischer Perspektive unterstützt werden können. Die bfu hat – anhand einer Auswahl von konkreten, infrastrukturellen Massnahmen – die beiden Aspekte «Sicherheit» und «Förderung» gegeneinander abgewogen.Veloförderung und Verkehrssicherheit – ein Widerspruch? Infrastrukturmassnahmen unter der Lupe.Graue LiteraturVerkehrssicherheitUnfallforschungInfrastrukturmaßnahmeFlächenbedarfFahrradwegRadschnellwegRadverkehrsförderungStraßeninfrastruktur