Embden, Sam J. van1981-12-012020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/481731Der Autor beschreibt anhand von ,,buchstäblich oberflächlichen ... Beispielen'' seine Verwunderung über die Widersprüche zwischen der Erhaltung überkommener Baudenkmäler und des doch in ihnen repräsentierten inhumanen Gedankenguts. Er sieht in der neueren Stadtplanung eine ,,merkwürdige Anlehnung an historische Bespiele'', einen ,,Mangel an Respekt für den engen Zusammenhang von Gehalt und Gestalt''. Dabei könnte andererseits die Suche nach einer neuen Menschenfreundlichkeit und besonders das Mitspracherecht von Betroffenen die Bauten zu modischen Konsumgütern machen, die zu einer Alleinherrschaft des kleinbürgerlichen Geschmacks führt. Die Städteplaner haben jedenfalls ,,den früheren Halt verloren'' und ,,sind jetzt auf der Suche nach einem neuen Paradigma''. lt/difuArchitekturkritikStädtebauStadtplanungLebensqualitätTheorieZeitgemäße und unzeitgemäße Gedanken über Städtebau anno 1979.Aufsatz aus Sammelwerk063147