Taube, Reginbert1990-04-182020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/554998Der Autor lehnt die sonst übliche Methode der Regressionsanalyse zur Effizienzmessung ab. Die geeignete Methode, die Ineffizienz jeder einzeln beobachteten öffentlichen Verwaltung zu bestimmen, ist für ihn nach eingehender Prüfung die "frontier-Verhaltens-Kostenfunktion" in ihrer stochastischen Variante. Damit besteht für den Autor das Problem der Effizienzmessung nur noch in der geeigneten Fassung und Messung des "Outputs". Bisher mangelt es allen vorliegenden Forschungsarbeiten an eindeutigen Indikatoren für die Verbesserung des Gesundheitszustandes. Außerdem werden die medizinischen Einzelleistungen in den verfügbaren Daten nicht ausgewiesen. Patientenzahlen werden nur auf die Fachabteilungen, nicht aber auf die verschiedenen Diagnosekategorien bezogen. Außerdem lassen sich bisher dem Output "Verbesserung des Gesundheitszustandes" keine qualitativen Differenzierungen abgewinnen. Die geeignete Datenaufbereitungsmethode bleibt weiteren Arbeiten vorbehalten. wev/difuÖkonometrieEffektivitätErfolgskontrolleMessungKrankenhausKostenRegressionsanalyseBetriebsvergleichMethodeDaseinsvorsorgeMöglichkeiten der Effizienzmessung von öffentlichen Verwaltungen. Eine ökonometrische Untersuchung am Beispiel von Krankenhäusern der Bundesrepublik Deutschland.Monographie142856