Huber, J. W.1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/530863Die bisherigen Bemühungen des Amtes für Bundesbauten zur Energieeinsparung und zur Substitution des Erdöls seit dem Ölschock 1973 haben bereits zu deutlichen Ergebnissen geführt, wie in zwei Grafiken veranschaulicht wird. Die seit 1975 als zwingend erachteten Forderungen nach Berücksichtigung des Umweltschutzes sowie die im Lauf der letzten Jahre verschärften Luftreinhalte-Verordnungen führten zu Verbesserungen der Feuerungsanlagen, der Betriebssicherheit und Bedienung von Heizungsanlagen. An einem Beispiel, der Sanierung der Heizzentrale der EMPA Dübendorf, wird die Möglichkeit einer signifikanten Herabsetzung der Stickemissionen anhand eines "Low-Nox-Brenners" aufgezeigt. Im Rahmen seines energiepolitischen Programmes beabsichtigt der Bund weitere Maßnahmen zur Förderung einer umweltschonenden Energieverwendung, für welche technische Verfahren bereits zur Verfügung stehen. (cv)EnergieeinsparungTrägerschaftBundVerwaltungsgebäudeEnergietechnikHeizungsanlageBrennerLuftreinhaltungVerordnungPilotprojektEmissionsminderungStickoxidFeuerungstechnikÖlverbrauchUmweltpflegeUmweltbelastungDer Bund als energie- und umweltbewußter Bauherr.Zeitschriftenaufsatz117859