Seiffert, Alexander Matthias2003-10-062020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251999https://orlis.difu.de/handle/difu/188225Ortsveränderung benötigt den Ort; ohne Ort keine Veränderung - kein Verkehr (Straßenverkehr). Ziel der Arbeit besteht im Aufzeigen von Spielräumen, die sich immer dann zeigen, wenn scheinbar kohärente Strategien Widersprüche aufweisen. Im Falle der Verkehrspolitik sind diese Widersprüche so deutlich, dass eine öffentliche Auseinandersetzung darüber viel versprechend ist. Drei Aussagen werden hierzu ausgeführt: 1. Räumliche Beweglichkeit ist eine Grundbedingung psychischer und sozialer Mobilität; sie zu fördern und zu gewährleisten ist Aufgabe des Gemeinwesens. 2. Unter den Bedingungen einer nachhaltigen Umgestaltung der ökonomischen Grundlagen des Gemeinwesens sind aus Gründen sozialer Gerechtigkeit jene Transportmittel besonders förderungswürdig, die mit geringsten ökologischen und ökonomischen Kosten einhergehen. 3. Aus dem Grunde gibt es zu einem öffentlichen Großverkehr in Großstädten keine Alternative. Car-Sharing wird als ein Lösungsweg aus dem Verkehrschaos der Städte heraus zu kommen, gesehen. sg/difuMobilität in der Großstadt. Der Asphalt Dschungel. Mobilität und Metropolis.Graue LiteraturDW12184IndividualverkehrMobilitätSiedlungAutoverkehrZielkonfliktZukunftCar-Sharing