Pohl, Harald1987-10-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/534714An dem exemplarischen Beispiel der Wirtschaftsregion Ingolstadt will der Autor Möglichkeiten und Grenzen der kommunalen Wirtschafts- und Finanzpolitik in der Weimarer Republik aufzeigen. In der Weimarer Republik galten für alle Kommunen die reichs- und länderrechtlichen Bestimmungen und finanzwirtschaftlichen Vorschriften, in deren Rahmen sie sich zu bewegen hatten. Die Studie bezieht das Föderalismusprinzip in der Weimarer Republik, insbesondere in Bayern, mit ein. Sie verfolgt dabei die Klärung des Vorwurfs, ob der bayerische Föderalismus unter dem Münchener Zentralismus gelitten hat, der gegen den Berliner Zentralismus agierte. Die Ergebnisse der Untersuchung sind insofern heute noch interessant, als einige kommunalpolitische Probleme der Weimarer Republik auch unter den veränderten Bedingungen der Bundesrepublik Deutschland noch aktuell sind. sg/difuFinanzpolitikGemeindefinanzenGemeindefinanzpolitikFöderalismusKommunale SelbstverwaltungWahlenParteiKommunalpolitikRechtsgeschichteStadtgeschichteWirtschaftsentwicklungWirtschaftspolitikFinanzausgleichHaushaltswesenStaat/VerwaltungFinanzenKommunale Wirtschafts- und Finanzpolitik in Bayern zur Zeit der Weimarer Republik. Dargestellt am Beispiel der Wirtschaftsregion Ingolstadt.Monographie122131